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Welche Bilder tauchen vor unserem geistigen Auge auf, wenn wir „Mobilität neu denken“ hören? E-Autos, Hybridantriebe, öffentlicher Verkehr, Wasserstoff-Fahrzeuge, ...? Was wir ganz sicher wissen ist, dass wir unser Mobilitätsverhalten ändern müssen, um unseren ökologischen Fußabdruck (Energieverbrauch und die CO2-Emissionen sind ja nur einige der vielen Einflussfaktoren) zu reduzieren. Aber wie konkret?
An welcher Stelle der Überlegungen zur oben gestellten Aufforderung jedoch kommt das Fahrrad? Welche Rolle gestehen wir ihm in der Mobilitätsdiskussion zu? Das Fahrrad als Sport- und Freizeitgerät oder als alltägliches Transportmittel?
Es kommt in erster Linie auf die eigene Einstellung an. „Radfahren müsse im Kopf beginnen“ sagt der Mediziner und Nachhaltigkeitsforscher Dr. Klaus Renoldner. Konkret führt er seine Gedanken in einer sehr lesenswerten „kleinen Radfahrschule für kritische DenkerInnen in 10 Lektionen“ aus.
Zehn konkrete Impulse, um Teil der Lösung zu sein.
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