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Wenn wir vom „Green Deal“ sprechen oder von „sanfter Mobilität“, von „erneuerbaren Energien“ oder „ökologischem Fußabdruck“ - ohne intensives Engagement in Forschung und Entwicklung werden wir die gesteckten Ziel vor allem hinsichtlich CO2-Neutralität wohl nicht erreichen können. Einerseits sind wir nach wie vor auf Ergebnisse der Grundlagenforschung angewiesen, andererseits setzen innovative Unternehmen verstärkt auf Lösungen, die uns den Klimazielen näherbringen können.
An der Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und unternehmerischer Umsetzbarkeit hat sich seit vielen Jahren die „Austian Cooperative Research“ (ACR) - ein Netzwerk von privaten, gemeinnützigen Forschungsinstituten - etabliert. Die ACR verfolgt das Ziel, „…Forschung und Entwicklung für Unternehmen [zu] betreiben. Unser branchenspezifisches Angebot richtet sich speziell an KMU, um diese an Innovationen heranzuführen bzw. sie in ihren Innovations- und Digitalisierungsbestrebungen zu unterstützen, ihnen das erforderliche Know-how zu vermitteln und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Unser USP liegt damit in der dreifachen Brückenfunktion: von der Wissenschaft zur Wirtschaft, von Leitbetrieben zu KMU und vom internationalen zum österreichischen Innovationssystem.“
Ein bedeutender Anteil der Angebote der ACR ist im Schwerpunkt „Umwelttechnik & erneuerbare Energien“ gebündelt, aber auch andere Schwerpunktbereiche wie „Nachhaltiges Bauen“ oder „Produkte, Prozess, Werkstoffe“ sind Fragen gewidmet, wie sich Unternehmen effizienter, ressourcenschonender und nachhaltiger ausrichten können.
Zusammengestellt von Dieter Schewig
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